Sonntag, 2. Oktober 2016

Buch-Rezension: Colleen Hoover - Maybe Someday


Titel:
Maybe Someday

Taschenbuch:
432 Seiten

Erschienen am:
18.03.2016

ISBN:
978-3-423-74018-0

Preis:
12,95€


Über die Autorin:

Die Autorin Colleen Hoover stand mit ihrem Debüt "Weil ich Layken liebe", das sie zunächst als eBook veröffentlichte, sofort auf der Bestsellerliste der "New York Times". Mittlerweile hat sie auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erobert. Mit ihren zahlreichen Romanen, die alle zu internationalen Megasellern wurden, verfügt Colleen Hoover weltweit über eine riesengroße Fangemeinde. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Texas.  


Klappentext:

Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen hat. Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren eine feste Freundin: Maggie - hübsch, sympathisch, klug, witzig. Und dann passiert es doch. Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts dagegen ausrichten, dass ihre Gefühle füreinander immer intensiver werden, je verzweifelter sie sie zu unterdrücken versuchen... 

Erster Satz:

"Eben habe ich ein Mädchen geschlagen, mitten ins Gesicht."


Fazit:

Bevor ich "Maybe Someday" gelesen habe, habe ich schon viel Gutes über die Bücher von Colleen Hoover gehört. Jetzt wollte ich mich selbst davon überzeugen...

Das Buch handelt von Sydney, die sich frisch von ihrem Freund getrennt hat und plötzlich im Regen auf der Straße sitzt. Wenig Geld, kein Dach über dem Kopf, Eltern wohnen kilometerweit weg. Ridge, ein junger Mann aus dem gegenüberliegenden Wohnblock, nimmt sie sofort auf und bietet ihr an, das neu freigewordene WG-Zimmer zu nutzen, bis sie ausreichend Geld für eine eigene Wohnung hat. Er ist ein Vollblut-Musiker und ist Sydney bereits jeden Abend auf dem Balkon aufgefallen, als er seine Stücke auf der Gitarre gespielt hat. Da Sydney ein gutes Händchen im Bereich Songschreiben und Ridge zurzeit eine Schreibblockade hat, dauert es nicht lange und beide arbeiten miteinander. Beide entwickeln Gefühle füreinander. Nur hat Ridge seit mehreren Jahren eine feste Freundin und eine ganz besondere Gabe.

"Maybe Someday" wird abwechselnd aus 2 Sichtweisen erzählt: Sydney und Ridge. Das Buch besteht aus Höhen und Tiefen, Freud und Leid und ich finde es einfach fantastisch. Als Leserin greift man sämtliche Emotionen auf, die im Buch beschrieben werden. Es ist ein sehr flüssiger Schreibstil und nach jedem beendeten Kapitel möchte man gleich weiterlesen. 

Ich kann es jedem empfehlen, der etwas für das Herz braucht. Ein Buch zum Wohlfühlen.




  

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